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Move ! :o)) Flotter Trab, (ca. 18km/h); maximale Streckung der Gelenke und saubere Trachtenlandung. So können auch lange Strecken in höherem Tempo ohne Schäden gemeistert werden.


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vernachlässigter, zum Bockhuf verformter Hinterhuf


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Derselbe Huf 30 Minuten später. Deutlich komfortabler für das Pferd.


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Ein Paradebeispiel eines leistungsfähigen Barhufes!


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Damit galoppiert diese Stute über Schotter. Hier vor der Bearbeitung.


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Gutes Sohlengewölbe...


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... und eine dicke Sohle machen dies möglich. Hier mußte lediglich der Tragrand berundet werden (Mustangroll).


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Vor der ersten Bearbeitung: Zu lange Trachten, schieben sich dadurch unter. Zehe zu lang,hebelt nach vorne.


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Nach der zweiten Bearbeitung: noch nicht perfekt, aber schon nach zwei Bearbeitungen im Abstand von 2 Wochen ist der Weg des Hufes unter den Schwerpunkt des Pferdes zu erkennen.


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Hinterhufe vor der ersten Bearbeitung; nach vorn gebrochene Zehenachse durch zu hohe Trachten


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Nach der zweiten Bearbeitung:die Achse streckt sich!


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Das war die Ausgangssituation vor der ersten Bearbeitung. Untergeschobene Trachten, verlängerte Zehe, die an der Hufrolle zieht. Positiver Hufrollenbefund, Lahmheit.


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Nach der ersten Bearbeitung: Zehe und Trachten wurden maximal gekürzt. Steht das Pferd nun flacher?


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Nach 6 Wochen, zweite Bearbeitung: die Trachten richten sich auf, obwohl sie weiterhin maximal gekürzt werden.


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Nach der zweiten Bearbeitung: die Sohle zeigt uns, wie weit die Trachten gekürzt werden können. Auf dem nächsten Bild ist das heutige Endergebnis zu sehen.


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Nach der vierten Bearbeitung: Das Bild spricht für sich. Keine Lahmheit mehr, das Pferd wird 3-4 mal pro Woche geritten.